Komplette Diagnostik an einem Termin

Komplette Diagnostik an einem Termin

Komplette Diagnostik an einem Termin

ACOS Praxisklinik

ACOS Praxisklinik

Kompetenz durch Spezialisierung

 

Erleben Sie medizinische Dienstleistung neu.

In über 800m² hell und freundlich gestalteten Untersuchungsräumen unserer Praxisklinik decken wir das gesamte Spektrum der orthopädischen bildgebenden Diagnostik inkl. MRT oder cb-CT ab. Meist kann somit bereits am ersten Termin eine abschließende  Diagnostik erfolgen und eine individuell angepasste Therapie begonnen werden.

Modernste nicht operative Therapieverfahren oder schonende, mini-mal-invasive Eingriffe ermöglichen mit einer engen Abspache mit Therapeuten eine schnellstmögliche Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit oder Rückkehr zu Sport und Wettkampf.

Unsere hoch spezialisierten Ärzte beraten Sie gerne kompetent und umfassend. Vereinbaren Sie noch heute - auch online - einen Termin.

Termine

Mo    08 - 12    14 - 18
Di      08 - 12    14 - 18
Mi     08 - 12       n.V.
Do    08 - 12     14 - 18
Fr      08 - 12     14 - 18
Sa     08 - 12

 

Termin beim Spezialisten online vereinbaren

Schnellen Termin für MRT Untersuchung vereinbaren

Telefonische Terminvereinbarung

07131 89 88 86 0

 

Notfall-Hotline für frische Kreuzband Verletzungen 

0178 33 700 25

 

Die moderne apparative Ausstattung der ACOS Praxisklinik ermöglicht eine voll umfassende Diagnostik – meist an nur einem Termin¹. Neben dem Erfragen Ihrer Beschwerden und einer genauen körperlichen Untersuchung helfen uns apparative Untersuchungsverfahren eine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder das Ausmaß der Schädigung einer Verletzung oder von Verschleißerscheinungen umgehend und vor Ort zu bestimmen. Somit können wir Sie optimal und individuell zu Ihren Beschwerden beraten und die für Sie richtige Therapie einleiten.

 

Zu den wichtigsten Untersuchungen der Orthopädie zählen die

  • Ultraschalluntersuchung: strahlenfreie Untersuchung der Weichteilgewebe. Vorteil: durch die mögliche dynamische Untersuchung kann die Funktion von Sehnen und Muskeln beuteilt werden. Auch können Spritzen unter Untraschall exakt in Gelenke oder geschädigte Arreale gesetzt werden.
  • Röntgenuntersuchung: die Digitalisierung hat zu einer deutlichen Strahlenreduktion geführt. Die digitale, strahlenarme Diagnostik der Knochen und Gelenke ist ideal zur Beurteilung von Verschleißveränderungen oder Verletzungen am Knochen.
  • Kernspintomographie (MRT). Das von uns eingesetzte Niedrigfeld-MRT besticht durch seine offene Bauweise und ermöglicht eine angenehme Untersuchungsatmosphäre ohne Platzangst. Sie ermöglichst eine Schnittbilddiagnostik und hat Ihre Stärken in der Diagnostik von Weichteilschäden (Meniskusschäden, Kreuzbandverletzungen, Knorpelschäden, Schultersehnenverletzungen, …). Das von uns eingesetzte Gerät der Firma Siemens benötigt für die Bildgebung nur ein niedriges Magnetfeld. Die soganannte Niederfeld-MRT bieten in der orthopädischen Diagnostik eine Vielzahl von Vorteilen. Lesen Sie hier mehr…
  • Computertomographie: Die Schnittbilddiagnostik ist ideal für die Aufdeckung feinster knöcherner Veränderungen und Frakturen. Nachteil ist die hohe Strahlenbelastung. Das von uns eingesetzte cone-beam CT der Firma SCS hat eine sehr geringe Strahlenexposition (ca. 1/30 der klassischen CT) und bietet den Vorteil Untersuchungen im Stehen auszuführen. Somit können auch funktionelle Störungen gerade an Fuß und Knie aufgedeckt werden. Durch spezielle Protokolle können auch einliegende Implantate ohne nennenswerte Artefakte untersucht werden und somit Lockerungen oder Brüche von Implantaten aufgedeckt werden. Lesen Sie hier mehr…

 

Bitte beachten Sie: 

  • eine Untersuchung im offenen Kernspintomographen wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur nach Kostenübernahmeantrag und unter bestimmten Voraussetzungen (Platzangst, erhebliches Übergewicht, Notwendigkeit einer Begleitperson) übernommen.
  • Bitte beachten Sie, dass wir ausnahmslos Untersuchungen des Bewegungsapparates durchführen. Sie erhalten von uns wahlweise die Untersuchung auf CD. Ein ausführlicher Befundbericht wird umgehend erstellt und wird Ihrem behandelnden Arzt per FAX zugestellt.
  • Sollten Sie einen Herz- oder Blasenschrittmacher tragen, so können wir die Untersuchung nicht durchführen. Bitte kontaktieren Sie uns im Vorfeld, wenn Sie an Herz oder Kopf operiert wurden. Es muss in diesen Fällen untersucht werden, inwieweit eine Untersuchung im MRT möglich ist.

 

Haben Sie Fragen zur Bildgebung bei orthopädischen Fragestellungen? Unsere Ärzte beraten Sie gerne.

 

Sollten Sie bereits einen Termin in einer unserer Sprechstunden vereinbart haben, vergessen Sie bitte nicht bereits auswärts angefertigte Bilder und Befunde mitzunehmen.

 

 

 

¹ Untersuchungen im offenen MRT und dem cb-CT werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur nach Kostenübernahmeantrag und Einzelfallentscheidung übernommen. Aufgrund der Verkürzung der beruflichen Ausfallszeit übernehmen jedoch einzelne Arbeitgeber die Kosten dieser Untersuchung.

Die moderne apparative Ausstattung der ACOS Praxisklinik ermöglicht eine voll umfassende Diagnostik – meist an nur einem Termin1. Neben dem Erfragen Ihrer Beschwerden und einer genauen körperlichen Untersuchung helfen uns apparative Untersuchungsverfahren eine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder das Ausmaß der Schädigung einer Verletzung oder von Verschleißerscheinungen zu bestimmen. Somit können wir Sie optimal und individuell zu Ihren Beschwerden beraten um die für Sie richtige Therapie zu finden.

 

Zu den wichtigsten Untersuchungen der Orthopädie zählen die Ultraschalluntersuchung, das Erstellung von gezielten Röntgenbildern oder die Kernspintomographie (MRT). 

Sollten Sie bereits einen Termin in einer unserer Sprechstunden vereinbart haben, vergessen Sie bitte nicht bereits auswärts angefertigte Bilder und Befunde mitzunehmen.

 

Offene Kernspintomographie (MRT) ohne Platzangst

Das von uns eingesetzte Gerät der Firma Siemens benötigt für die Bildgebung nur ein niedriges Magnetfeld. Die soganannte Niederfeld-MRT bieten in der orthopädischen Diagnostik eine Vielzahl von Vorteilen¹. Artefakte, insbesondere bei einliegenden Metallen, treten wenn dann nur eingeschränkt auf. Bei den  Kernspintomographen mit hoher Feldstärke ist in vielen solchen Fällen aufgrund von Bildverzerrungen keine diagnostische Aussage mehr möglich. Auch kann mit einem Niedrigfeld-MRT sichergestellt werden, dass keine schädigenden Eigenschaften am untersuchten Gewebe auftreten. Bei Geräten mit hoher Feldstärke konnten im Tierversuch hingegen Hitzeschäden am Gewebe und DNA-Schäden nachgewiesen werden².

 

Aufgrund des erheblich niedrigeren Stromverbrauchs tragen Niederfeld-MRTs zudem einen Beitrag zum Umweltschutz.

 

Bitte beachten Sie:

 

  • eine Untersuchung im offenen Kernspintomographen wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur nach Kostenübernahmeantrag und unter bestimmten Voraussetzungen (Platzangst, erhebliches Übergewicht, Notwendigkeit einer Begleitperson) übernommen.
  • Bitte beachten Sie, dass wir ausnahmslos Untersuchungen des Bewegungsapparates durchführen. Sie erhalten von uns wahlweise die Untersuchung auf CD. Ein ausführlicher Befundbericht wird umgehend erstellt und wird Ihrem behandelnden Arzt per FAX zugestellt.
  • Sollten Sie einen Herz- oder Blasenschrittmacher tragen, so können wir die Untersuchung nicht durchführen. Bitte kontaktieren Sie uns im Vorfeld, wenn Sie an Herz oder Kopf operiert wurden. Es muss in diesen Fällen untersucht werden, inwieweit eine Untersuchung im MRT möglich ist.

 

Haben Sie Fragen zur Bildgebung bei orthopädischen Fragestellungen? Unsere Ärzte beraten Sie gerne.

 

 

 

¹ Klein: Niederfeld-Magnetresonanztomografie; Fortschr Röntgenstr 2020; 192

² Nadobny et al: Experimental investigation and histopathological identification of acute thermal damage in skeletal porcine muscle in relation to whole-body SAR, maximum temperature, and CEM 43°C due to RF irradiation in an MR body coil of birdcage type at 123 MHz; International Journal of Hyperthermia

³ Untersuchungen im offenen MRT und dem cb-CT werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur nach Kostenübernahmeantrag und Einzelfallentscheidung übernommen. Aufgrund der Verkürzung der beruflichen Ausfallszeit übernehmen jedoch einzelne Arbeitgeber die Kosten dieser Untersuchung.

ACOS Praxisklinik

ACOS Praxisklinik

Kompetenz durch Spezialisierung

 

Erleben Sie medizinische Dienstleistung neu.

In über 800m² hell und freundlich gestalteten Untersuchungsräumen unserer Praxisklinik decken wir das gesamte Spektrum der orthopädischen bildgebenden Diagnostik inkl. MRT oder cb-CT ab. Meist kann somit bereits am ersten Termin eine abschließende  Diagnostik erfolgen und eine individuell angepasste Therapie begonnen werden.

Modernste nicht operative Therapieverfahren oder schonende, mini-mal-invasive Eingriffe ermöglichen mit einer engen Abspache mit Therapeuten eine schnellstmögliche Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit oder Rückkehr zu Sport und Wettkampf.

Unsere hoch spezialisierten Ärzte beraten Sie gerne kompetent und umfassend. Vereinbaren Sie noch heute - auch online - einen Termin.

Termine

Mo    08 - 12    14 - 18
Di      08 - 12    14 - 18
Mi     08 - 12       n.V.
Do    08 - 12     14 - 18
Fr      08 - 12     14 - 18
Sa     08 - 12

 

Termin beim Spezialisten online vereinbaren

Schnellen Termin für MRT Untersuchung vereinbaren

Telefonische Terminvereinbarung

07131 89 88 86 0

 

Notfall-Hotline für frische Kreuzband Verletzungen 

0178 33 700 25

 

Profitieren Sie von der langjährigen Expertise unserer Spezialisten und modernster Medizintechnik in angenehmer und respektvoller Atmosphäre unserer Praxisklinik.

Vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden.

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail.
So sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar.

Sommerzeit – Gartenzeit: Auf die Knie, fertig, los!

Sommerzeit – Gartenzeit: Auf die Knie, fertig, los!

Sommerzeit – Gartenzeit: Auf die Knie, fertig, los!

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

 

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Blumen pflanzen, Sträucher schneiden, Unkraut jäten: Sommerzeit ist Gartenzeit. Wir erfreuen uns an Blumenpracht und Co., müssen aber auch viel für diese Schönheit tun. Bei den meisten Gartenarbeiten gehen wir tief in die Knie und belasten über Stunden unsere Gelenke.

Hockende Tätigkeiten, wie sie bei der Gartenarbeit zum Pflanzen, Schneiden oder Unkraut zupfen nötig sind, belasten unsere Gelenke, insbesondere das Knie.

Ober- und Unterschenkel belasten mit vermehrter Druckwirkung das Kniegelenk. In der äußersten Beugehaltung werden die hinteren Meniskusanteile im Kniegelenk regelrecht gequetscht. Verharrt man lange in der gebeugten Position wird außerdem die Oberschenkelmuskulatur maximal gedehnt und es entsteht ein hoher Druck im Gleitlager der Kniescheibe. Ist das Knie aufgrund einer Verletzung oder einer Arthrose schon geschädigt, gilt es besonders gut aufzupassen und eine Überbelastung zu vermeiden.

Was Sie tun können, um Ihre Kniegelenke zu schonen:

  1. Dehnen Sie sich bevor Sie loslegenNehmen Sie sich kurz 2-3 Minuten Zeit und dehnen Sie Ihre Bein- und Rückenmuskulatur, bevor Sie mit der für den Körper einseitig belastenden Gartenarbeit beginnen. Sie steigern damit die Durchblutung Ihrer Muskulatur, bereiten sie auf die Belastung vor und fühlen sich insg. wohler und leichter. Legen Sie sich auf den Bauch, winkeln ein Bein an (Beugen des Kniegelenk) und greifen die Knöchelregion mit der gleichseitigen Hand. Dann ziehen Sie den Bauch ein, drücken Ihr Becken gegen den Boden, versuchen leicht das Knie von der Unterlagen (Boden) zu heben und beugen das Kniegelenk mit der gleichseitigen Arm bis Sie den Dehnreiz spüren. Daraufhin führen Sie die Übungen abwechselnd mit beiden Beinen 6-8 Mal durch.
  1. Knieschonende Unterlage oder kleinen Hocker verwendenBenutzen Sie so oft es geht ein Kniepolster oder eine Knieunterlage, die es für wenig Geld überall zu kaufen gibt, oder nehmen Sie einfach eine kleine weiche Matte. Für viele Tätigkeiten kann man sich auch auf einen kleinen Hocker setzen und sich so immer mal wieder ausruhen.
  1. Häufiger die Tätigkeiten wechselnSuchen Sie sich von Anfang an mehrere Aufgaben, die Sie im Garten verrichten wollen und wechseln sie zwischen hockenden und stehenden Tätigkeiten öfters hin und her. So vermeiden Sie es, länger als ein paar Minuten in der Hockposition zu verharren.
  1. Machen Sie zwischendurch immer wieder kurze LockerungsübungenVerharrt man lange in einer Position verliert der Knorpel im Gelenk seine Flüssigkeit. Das Gefühl von „ich bin ganz steif geworden“ ist ganz typisch dafür. Die Flüssigkeit hält das Gelenk elastisch. Eine kleine Übung lockert das Gelenk wieder und löst ggf. auch eine Gelenkblockade.
    Beispielübung:
    Stellen Sie ein Bein (Standbein) auf einen Tritt oder eine Treppenstufe und halten sich mit einer Hand fest. Beugen Sie das Standbein leicht und lassen Sie das andere Bein (Spielbein) einfach nach unten hängen. Pendeln Sie das Spielbein nun leicht und locker vor und zurück, ca. 30 Sek. lang. Dann wechseln Sie die Beinposition. Achten Sie dabei darauf, dass das Knie des Standbeins gerade bleibt und nicht nach innen oder außen knickt. Jeweils zwei Durchgänge sind empfehlenswert.
  1.  Gartengeräte mit längenverstellbaren Stiel einsetzenViele Gartengeräte wie z.B. Unkrautstecher, Greifer, Kultivator oder Grubber gibt es mit einem längenverstellbaren Stiel. Das ist zwar eine Extra-Anschaffung, da Gartengeräte ja i.d.R. nicht abnutzen, aber lohnt sich trotzdem. Bücken oder hocken ist nicht mehr nötig, die Arbeiten kann man nun bequem in aufrechter Position verrichten.
  1.  Stützen Sie sich beim Aufstehen abVermeiden Sie es, abrupt und hektisch aufzustehen und stehen Sie am besten abgestützt auf einen Hocker oder etwas anderes Festes auf. Stellen Sie dabei ein Bein vor und drücken sich dann hoch. So vermeiden unnötige Belastungen Ihres vielleicht schon vorgeschädigten Kniegelenks.
  1.  Kühlen hilft gegen SchmerzenHaben Sie nach der Arbeit im Freien dennoch verstärkt Schmerzen im Kniegelenk hilft es das schmerzende Gelenk zu kühlen. Ein Quarkwickel ist ein bewährtes Hausmittel, das die Entzündung aus dem Körper zieht.
  1.  Trainieren Sie täglich Ihre BeinmuskelnGut trainierte Beinmuskeln sorgen für Bewegungskraft, sichern die Stabilität des Gelenks und schonen den Bandapparat. Es muss nicht unbedingt Sport sein, um etwas für die Beinmuskeln zu tun. Wer so oft es geht, die Treppe statt des Fahrstuhls nimmt, Rad fährt und das Auto stehen lässt und spazieren geht, statt auf der Couch zu sitzen, tut schon viel für seine Beinmuskeln.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Bei anhaltenden Schmerzen sollte man seinen Hausarzt aufsuchen. Klick-Geräusche im Kniegelenk, die mit einem stechenden Schmerz verbunden sind, deuten beispielsweise auf einen Meniskus-Schaden hin. Ihr Hausarzt wird Sie ggf. an einen Facharzt überweisen.

AGA, Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Die AGA ist die größte europäische Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie mit derzeit mehr als 4.000 Mitgliedern. Die Ziele der AGA sind unter anderem Nachwuchsförderung, Weiterbildung, Standespolitik im Zusammenhang mit der Arthroskopie und Gelenkchirurgie, Sicherung und Kontrolle der Qualität und die Unterstützung und Finanzierung von wissenschaftlichen und klinischen Projekten. Die AGA hat ihren Sitz in der Schweiz.

Blumen pflanzen, Sträucher schneiden, Unkraut jäten: Sommerzeit ist Gartenzeit. Wir erfreuen uns an Blumenpracht und Co., müssen aber auch viel für diese Schönheit tun. Bei den meisten Gartenarbeiten gehen wir tief in die Knie und belasten über Stunden unsere Gelenke.

Hockende Tätigkeiten, wie sie bei der Gartenarbeit zum Pflanzen, Schneiden oder Unkraut zupfen nötig sind, belasten unsere Gelenke, insbesondere das Knie.

Ober- und Unterschenkel belasten mit vermehrter Druckwirkung das Kniegelenk. In der äußersten Beugehaltung werden die hinteren Meniskusanteile im Kniegelenk regelrecht gequetscht. Verharrt man lange in der gebeugten Position wird außerdem die Oberschenkelmuskulatur maximal gedehnt und es entsteht ein hoher Druck im Gleitlager der Kniescheibe. Ist das Knie aufgrund einer Verletzung oder einer Arthrose schon geschädigt, gilt es besonders gut aufzupassen und eine Überbelastung zu vermeiden.

Was Sie tun können, um Ihre Kniegelenke zu schonen:

  1. Dehnen Sie sich bevor Sie loslegenNehmen Sie sich kurz 2-3 Minuten Zeit und dehnen Sie Ihre Bein- und Rückenmuskulatur, bevor Sie mit der für den Körper einseitig belastenden Gartenarbeit beginnen. Sie steigern damit die Durchblutung Ihrer Muskulatur, bereiten sie auf die Belastung vor und fühlen sich insg. wohler und leichter. Legen Sie sich auf den Bauch, winkeln ein Bein an (Beugen des Kniegelenk) und greifen die Knöchelregion mit der gleichseitigen Hand. Dann ziehen Sie den Bauch ein, drücken Ihr Becken gegen den Boden, versuchen leicht das Knie von der Unterlagen (Boden) zu heben und beugen das Kniegelenk mit der gleichseitigen Arm bis Sie den Dehnreiz spüren. Daraufhin führen Sie die Übungen abwechselnd mit beiden Beinen 6-8 Mal durch.
  1. Knieschonende Unterlage oder kleinen Hocker verwendenBenutzen Sie so oft es geht ein Kniepolster oder eine Knieunterlage, die es für wenig Geld überall zu kaufen gibt, oder nehmen Sie einfach eine kleine weiche Matte. Für viele Tätigkeiten kann man sich auch auf einen kleinen Hocker setzen und sich so immer mal wieder ausruhen.
  1. Häufiger die Tätigkeiten wechselnSuchen Sie sich von Anfang an mehrere Aufgaben, die Sie im Garten verrichten wollen und wechseln sie zwischen hockenden und stehenden Tätigkeiten öfters hin und her. So vermeiden Sie es, länger als ein paar Minuten in der Hockposition zu verharren.
  1. Machen Sie zwischendurch immer wieder kurze LockerungsübungenVerharrt man lange in einer Position verliert der Knorpel im Gelenk seine Flüssigkeit. Das Gefühl von „ich bin ganz steif geworden“ ist ganz typisch dafür. Die Flüssigkeit hält das Gelenk elastisch. Eine kleine Übung lockert das Gelenk wieder und löst ggf. auch eine Gelenkblockade.
    Beispielübung:
    Stellen Sie ein Bein (Standbein) auf einen Tritt oder eine Treppenstufe und halten sich mit einer Hand fest. Beugen Sie das Standbein leicht und lassen Sie das andere Bein (Spielbein) einfach nach unten hängen. Pendeln Sie das Spielbein nun leicht und locker vor und zurück, ca. 30 Sek. lang. Dann wechseln Sie die Beinposition. Achten Sie dabei darauf, dass das Knie des Standbeins gerade bleibt und nicht nach innen oder außen knickt. Jeweils zwei Durchgänge sind empfehlenswert.
  1.  Gartengeräte mit längenverstellbaren Stiel einsetzenViele Gartengeräte wie z.B. Unkrautstecher, Greifer, Kultivator oder Grubber gibt es mit einem längenverstellbaren Stiel. Das ist zwar eine Extra-Anschaffung, da Gartengeräte ja i.d.R. nicht abnutzen, aber lohnt sich trotzdem. Bücken oder hocken ist nicht mehr nötig, die Arbeiten kann man nun bequem in aufrechter Position verrichten.
  1.  Stützen Sie sich beim Aufstehen abVermeiden Sie es, abrupt und hektisch aufzustehen und stehen Sie am besten abgestützt auf einen Hocker oder etwas anderes Festes auf. Stellen Sie dabei ein Bein vor und drücken sich dann hoch. So vermeiden unnötige Belastungen Ihres vielleicht schon vorgeschädigten Kniegelenks.
  1.  Kühlen hilft gegen SchmerzenHaben Sie nach der Arbeit im Freien dennoch verstärkt Schmerzen im Kniegelenk hilft es das schmerzende Gelenk zu kühlen. Ein Quarkwickel ist ein bewährtes Hausmittel, das die Entzündung aus dem Körper zieht.
  1.  Trainieren Sie täglich Ihre BeinmuskelnGut trainierte Beinmuskeln sorgen für Bewegungskraft, sichern die Stabilität des Gelenks und schonen den Bandapparat. Es muss nicht unbedingt Sport sein, um etwas für die Beinmuskeln zu tun. Wer so oft es geht, die Treppe statt des Fahrstuhls nimmt, Rad fährt und das Auto stehen lässt und spazieren geht, statt auf der Couch zu sitzen, tut schon viel für seine Beinmuskeln.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Bei anhaltenden Schmerzen sollte man seinen Hausarzt aufsuchen. Klick-Geräusche im Kniegelenk, die mit einem stechenden Schmerz verbunden sind, deuten beispielsweise auf einen Meniskus-Schaden hin. Ihr Hausarzt wird Sie ggf. an einen Facharzt überweisen.

AGA, Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Die AGA ist die größte europäische Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie mit derzeit mehr als 4.000 Mitgliedern. Die Ziele der AGA sind unter anderem Nachwuchsförderung, Weiterbildung, Standespolitik im Zusammenhang mit der Arthroskopie und Gelenkchirurgie, Sicherung und Kontrolle der Qualität und die Unterstützung und Finanzierung von wissenschaftlichen und klinischen Projekten. Die AGA hat ihren Sitz in der Schweiz.

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

 

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Profitieren Sie von der langjährigen Expertise unserer Spezialisten und modernster Medizintechnik in angenehmer und respektvoller Atmosphäre unserer Praxisklinik.

Vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden.

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail.
So sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar.

Ambulante Operationen

Ambulante Operationen

Ambulante Operationen

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

 

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Ambulant oder stationär?

Das gesamte Spektrum unserer Operationen wird auch im hohen Alter ambulant durchgeführt. Durch modernste Anästhesieverfahren, Blockade schmerzleitender Nerven mit langwirkenden Lokalanästhetika, potente Schmerzmittel und Versorgung mit Hilfsmitteln wie Orthesen steht einer ambulanten Durchführung auch größerer Operationen nichts entgegen.

Voraussetzung für einen ambulanten Eingriff ist Ihre gesundheitliche Verfassung Sollten Sie akut unter einer schweren Erkrankungen beispielsweise des Herzens leiden, sollte der Eingriff eher stationär durchgeführt werden. In jedem Fall ist Ihr Hausarzt und einer unserer Anästhesisten der kompetente Ansprechpartner. Wenn wir die Indikation für einen operativen Eingriff stellen, werden wir Sie vor der Operation noch Ihrem Hausarzt zur Untersuchung vorstellen. Hierbei wird Ihnen je nach Risikoprofil Blut entnommen, ggf. ein EKG geschrieben oder weiterführende Untersuchungen eingeleitet. Am Tag der Operation wird das Risikoprofil zusätzlich von den Narkoseärzten der Tagesklinik beurteilt. Diese stehen Ihnen bei Unsicherheiten auch Tage vor dem Eingriff Rede und Antwort.

Vor der Operation wollen wir, daß alle Fragen ausreichend geklärt sind. Diesbezüglich haben Sie bereits in unserer Praxis Unterlagen über die Operation in unserer Praxisklinik erhalten. Sollten beim Studieren der Unterlagen zu Hause noch Fragen einfallen, schreiben Sie diese bitte auf: am Tag der Operation haben Sie noch vor der Operation genügend Zeit diese mit dem Operatuer zu besprechen. Bei dringenden Fragen oder neu aufgetretenen gesundheitlichen Problemen (u.a. Fieber, Unfälle, Hautverletzungen im OP-Gebiet) versuchen Sie uns bitte telefonisch oder über FAX zu erreichen!
Wichtige Hinweise, die vor der Operation zu beachten sind, können Sie der aktuellen Checkliste zur geplanten Operation als WORD-Dokument hier einsehen, lesen und bei Bedarf ausdrucken.

OP BerichtNach der Operation sind Sie nicht alleine gelassen. Die Narkoseärzte der Tagesklinik und unser Team kontrolliert regelmäßig Ihren Blutdruck und Puls, die Sauerstoffsättigung und weitere Parameter.
In der Regel beträgt der Aufenthalt in unserer Praxislinik im Anschluß an die Operation ca. zwei Stunden, bei größeren Eingriffen, wie Schulteroperationen oder Kreuzbandplastiken ist mit einem längeren Aufenthalt zu rechnen. Da individuelle Faktoren wie Kreislauflabilität eine große Rolle spielen sind die Zeiten nur ein grober Richtwert und müssen individuell, je nach Befinden, Schmerzen und Kreislaufsituation festgelegt werden.

Bevor Sie nach Hause gehen, bespricht der Operateuer mit Ihnen den Befund und Verlauf der Operation. Er erklärt Ihnen, welche Schäden im Gelenk gefunden wurden und wie was behoben wurde. Bereits am Tag der Operation wird Ihnen der Operationsbericht in 3facher Kopie überreicht. Ein Exemplar ist für Ihre Unterlagen bestimmt. Ein Weiteres für Ihren Orthopäden/Chirurgen/Hausarzt, der Sie überwiesen hat. Das Dritte Exemplar ist für Ihren Krankengymnasten bestimmt – jedoch ist nicht in allen Fällen eine krankengymnastische Übungsbehandlung notwendig. Somit sind alle Beteiligten bestens informiert und der optimalen Nachbehandlung steht nichts mehr im Wege.

Neben dem Operationsbericht erhalten Sie bei aufwendigen Operationen ein Rezept für Krankengymnastik und Lymphdrainage, immer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und bei Operationen an Knie oder Sprunggelenk (ein Rezept über) Thrombosespritzen. Am Tag nach der Operation sollte der Verband vom Orthopäden/Chirurgen gewechselt werden. Bei Unsicherheiten bezüglich der Anwendung der Thrombosespritzen bitten Sie die Arzthelferin um Hilfe.

Ihr ACOS Praxisteam

Ambulant oder stationär?

Das gesamte Spektrum unserer Operationen wird auch im hohen Alter ambulant durchgeführt. Durch modernste Anästhesieverfahren, Blockade schmerzleitender Nerven mit langwirkenden Lokalanästhetika, potente Schmerzmittel und Versorgung mit Hilfsmitteln wie Orthesen steht einer ambulanten Durchführung auch größerer Operationen nichts entgegen.

Voraussetzung für einen ambulanten Eingriff ist Ihre gesundheitliche Verfassung Sollten Sie akut unter einer schweren Erkrankungen beispielsweise des Herzens leiden, sollte der Eingriff eher stationär durchgeführt werden. In jedem Fall ist Ihr Hausarzt und einer unserer Anästhesisten der kompetente Ansprechpartner. Wenn wir die Indikation für einen operativen Eingriff stellen, werden wir Sie vor der Operation noch Ihrem Hausarzt zur Untersuchung vorstellen. Hierbei wird Ihnen je nach Risikoprofil Blut entnommen, ggf. ein EKG geschrieben oder weiterführende Untersuchungen eingeleitet. Am Tag der Operation wird das Risikoprofil zusätzlich von den Narkoseärzten der Tagesklinik beurteilt. Diese stehen Ihnen bei Unsicherheiten auch Tage vor dem Eingriff Rede und Antwort.

Vor der Operation wollen wir, daß alle Fragen ausreichend geklärt sind. Diesbezüglich haben Sie bereits in unserer Praxis Unterlagen über die Operation in unserer Praxisklinik erhalten. Sollten beim Studieren der Unterlagen zu Hause noch Fragen einfallen, schreiben Sie diese bitte auf: am Tag der Operation haben Sie noch vor der Operation genügend Zeit diese mit dem Operatuer zu besprechen. Bei dringenden Fragen oder neu aufgetretenen gesundheitlichen Problemen (u.a. Fieber, Unfälle, Hautverletzungen im OP-Gebiet) versuchen Sie uns bitte telefonisch oder über FAX zu erreichen!
Wichtige Hinweise, die vor der Operation zu beachten sind, können Sie der aktuellen Checkliste zur geplanten Operation als WORD-Dokument hier einsehen, lesen und bei Bedarf ausdrucken.

OP BerichtNach der Operation sind Sie nicht alleine gelassen. Die Narkoseärzte der Tagesklinik und unser Team kontrolliert regelmäßig Ihren Blutdruck und Puls, die Sauerstoffsättigung und weitere Parameter.
In der Regel beträgt der Aufenthalt in unserer Praxislinik im Anschluß an die Operation ca. zwei Stunden, bei größeren Eingriffen, wie Schulteroperationen oder Kreuzbandplastiken ist mit einem längeren Aufenthalt zu rechnen. Da individuelle Faktoren wie Kreislauflabilität eine große Rolle spielen sind die Zeiten nur ein grober Richtwert und müssen individuell, je nach Befinden, Schmerzen und Kreislaufsituation festgelegt werden.

Bevor Sie nach Hause gehen, bespricht der Operateuer mit Ihnen den Befund und Verlauf der Operation. Er erklärt Ihnen, welche Schäden im Gelenk gefunden wurden und wie was behoben wurde. Bereits am Tag der Operation wird Ihnen der Operationsbericht in 3facher Kopie überreicht. Ein Exemplar ist für Ihre Unterlagen bestimmt. Ein Weiteres für Ihren Orthopäden/Chirurgen/Hausarzt, der Sie überwiesen hat. Das Dritte Exemplar ist für Ihren Krankengymnasten bestimmt – jedoch ist nicht in allen Fällen eine krankengymnastische Übungsbehandlung notwendig. Somit sind alle Beteiligten bestens informiert und der optimalen Nachbehandlung steht nichts mehr im Wege.

Neben dem Operationsbericht erhalten Sie bei aufwendigen Operationen ein Rezept für Krankengymnastik und Lymphdrainage, immer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und bei Operationen an Knie oder Sprunggelenk (ein Rezept über) Thrombosespritzen. Am Tag nach der Operation sollte der Verband vom Orthopäden/Chirurgen gewechselt werden. Bei Unsicherheiten bezüglich der Anwendung der Thrombosespritzen bitten Sie die Arzthelferin um Hilfe.

Ihr ACOS Praxisteam

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

 

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Profitieren Sie von der langjährigen Expertise unserer Spezialisten und modernster Medizintechnik in angenehmer und respektvoller Atmosphäre unserer Praxisklinik.

Vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden.

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail.
So sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar.

Arthroskopie bei Gonarthrose

Arthroskopie bei Gonarthrose

Arthroskopie bei Gonarthrose

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Seit dem 1.4.2016 hat auf Antrag des Spitzenverbandes der Krankenkassen der Gemeinsame Bewertungsausscuss (GBA) die Arthroskopie bei vorliegender Arthrose aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse genommen.

Die unterschiedlichen ärztlichen Fachgesellschaften sind bei der Überprüfung der Nutzenbewertung nicht gefragt worden. Nach 4-jähriger Prüfung sämtlicher Studien durch den GBA durfen die Fachgesellschaften mit einer Frist von wenigen Wochen im Rahmen einer Anhörung kurz Stellung nehmen. Kritikpunkte der ärztlichen Fachgesellschaften wurden hierbei nicht berücksichtigt. Laut Verfahrungsordnung des GBA (§13 Kapitel 2) soll bei Nutzenbewertung einer Methode durch qualitativ angemessene Unterlagen belegt werden. Diese sollten, soweit möglich Unterlagen der Evidenzstufe I mit patientenbezogenen Endpunkten (…) sein. Soweit qualitativ angemessene Unterlagen dieser Aussagekraft nicht vorliegen, erfolgt die Nutzen-Schaden-Abwägung einer Methode auf Grundlage von Unterlagen einer niedrigeren Evidenzstufe. Dieses Vorgehen führt dazu, dass lediglich ein sehr kleiner Anteil der Patienten realitätskonform repräsentiert werden. Über Beobachtungsstudien (deskritive und analytische Studien) liegen hingegen groß angelegte Studien vor, die sich sehr genau und auch kritisch mit der Arthroskopie bei vorliegender Gonarthrose beschäftigen. Diese Studien sind unverständlicherweise im Entscheidungsprozess nicht berücksichtigt worden. Erschwerenderweise ist der Schweregrad der Arthrose  im GBA-Beschluss nur sehr schwammig definiert. In den Entscheidungsprozess scheint eher die Alterspyramide mit zunehmender Alterung unserer Gesellschaft und die hieraus entstehende volkswirtschaftlche Bedeutung eine Rolle gespielt haben.

 

In der Behandlung der Arthrose fehlt somit in vielen Fällen die Arthroskopie als wichtiges Bindeglied von der nicht-operativen Therapie der Arthrose bis hin zum künstlichen Kniegelenk. Welche Konsequenz ergibt sich nun hieraus für Sie als Patient?

 

Ihr Arzt kann eine Arthroskopie bei bereits vorliegender Arthrose am Kniegelenk nur dann als Kassenleistung durchführen, wenn eine akute Gelenkblockade durch mechanisch einklemmende Strukturen wie freie Gelenkkörper oder eine klare meniskusbezogene Indikation eindeutig im Vordergrund steht, die Arthrose lediglich als Begleiterkankung anzusehen ist, also eine untergeordnete Rolle spielt. Stehen bei Ihnen Anlaufschmerzen, Reduktion der maximalen Gestrecke und Schmerzen treppab oder bergab im Vordergrund wird Ihnen eine Arthroskopie nur in speziellen Einzelfällen Erfolg versprechend sein. In solchen Fällen und in Fällen, bei denen nicht absolut sicher festgelegt werden kann, inwieweit die Meniskusläsion klar im Vordergrund steht kann die Arthroskopie nicht mehr zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden.

 

Zusammenfassend trifft diese Bestimmung nur Patienten, die in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Privat versicherte oder die Behandlung von Verletzungen, die über die Berufsgenossenschaften versichert sind, sind hiervon nicht betroffen. Kassenpatienten bleibt in diesem Fall seit dem 1.4.2016 nur der teure Weg als Selbstzahler.

 

Gerne beraten wir Sie im Rahmen der Sprechstunde.

Seit dem 1.4.2016 hat auf Antrag des Spitzenverbandes der Krankenkassen der Gemeinsame Bewertungsausscuss (GBA) die Arthroskopie bei vorliegender Arthrose aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse genommen.

Die unterschiedlichen ärztlichen Fachgesellschaften sind bei der Überprüfung der Nutzenbewertung nicht gefragt worden. Nach 4-jähriger Prüfung sämtlicher Studien durch den GBA durfen die Fachgesellschaften mit einer Frist von wenigen Wochen im Rahmen einer Anhörung kurz Stellung nehmen. Kritikpunkte der ärztlichen Fachgesellschaften wurden hierbei nicht berücksichtigt. Laut Verfahrungsordnung des GBA (§13 Kapitel 2) soll bei Nutzenbewertung einer Methode durch qualitativ angemessene Unterlagen belegt werden. Diese sollten, soweit möglich Unterlagen der Evidenzstufe I mit patientenbezogenen Endpunkten (…) sein. Soweit qualitativ angemessene Unterlagen dieser Aussagekraft nicht vorliegen, erfolgt die Nutzen-Schaden-Abwägung einer Methode auf Grundlage von Unterlagen einer niedrigeren Evidenzstufe. Dieses Vorgehen führt dazu, dass lediglich ein sehr kleiner Anteil der Patienten realitätskonform repräsentiert werden. Über Beobachtungsstudien (deskritive und analytische Studien) liegen hingegen groß angelegte Studien vor, die sich sehr genau und auch kritisch mit der Arthroskopie bei vorliegender Gonarthrose beschäftigen. Diese Studien sind unverständlicherweise im Entscheidungsprozess nicht berücksichtigt worden. Erschwerenderweise ist der Schweregrad der Arthrose  im GBA-Beschluss nur sehr schwammig definiert. In den Entscheidungsprozess scheint eher die Alterspyramide mit zunehmender Alterung unserer Gesellschaft und die hieraus entstehende volkswirtschaftlche Bedeutung eine Rolle gespielt haben.

 

In der Behandlung der Arthrose fehlt somit in vielen Fällen die Arthroskopie als wichtiges Bindeglied von der nicht-operativen Therapie der Arthrose bis hin zum künstlichen Kniegelenk. Welche Konsequenz ergibt sich nun hieraus für Sie als Patient?

 

Ihr Arzt kann eine Arthroskopie bei bereits vorliegender Arthrose am Kniegelenk nur dann als Kassenleistung durchführen, wenn eine akute Gelenkblockade durch mechanisch einklemmende Strukturen wie freie Gelenkkörper oder eine klare meniskusbezogene Indikation eindeutig im Vordergrund steht, die Arthrose lediglich als Begleiterkankung anzusehen ist, also eine untergeordnete Rolle spielt. Stehen bei Ihnen Anlaufschmerzen, Reduktion der maximalen Gestrecke und Schmerzen treppab oder bergab im Vordergrund wird Ihnen eine Arthroskopie nur in speziellen Einzelfällen Erfolg versprechend sein. In solchen Fällen und in Fällen, bei denen nicht absolut sicher festgelegt werden kann, inwieweit die Meniskusläsion klar im Vordergrund steht kann die Arthroskopie nicht mehr zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden.

 

Zusammenfassend trifft diese Bestimmung nur Patienten, die in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Privat versicherte oder die Behandlung von Verletzungen, die über die Berufsgenossenschaften versichert sind, sind hiervon nicht betroffen. Kassenpatienten bleibt in diesem Fall seit dem 1.4.2016 nur der teure Weg als Selbstzahler.

 

Gerne beraten wir Sie im Rahmen der Sprechstunde.

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Profitieren Sie von der langjährigen Expertise unserer Spezialisten und modernster Medizintechnik in angenehmer und respektvoller Atmosphäre unserer Praxisklinik.

Vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden.

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail.
So sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar.

Arthrosetherapie

Arthrosetherapie

Arthrosetherapie

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Was ist Arthrose?

Unter Arthrose versteht man die Abnutzung des Gelenkbinnenraumes mit Knorpelschäden. Typische Arthrosesymptome an den belasteten Gelenken sind  Anlaufschmerzen und Schmerzen beim berg- oder treppab gehen.  Bei ausgeprägter Arthrose reduziert sich die maximalen Gehstrecke deutlich. In sehr schweren Fällen kommen auch Ruheschmerzen hinzu.

Kann man Arthrose heilen?

Nein! Ein arthrotisch verändertes Gelenk muss keine Schmerzen verursachen. Die Beschwerden können durch eine maßgeschneiderte Therapie in vielen Fällen deutlich gelindert werden und somit der Zeitpunkt einer endoprothetischen Versorgung (Einbau eines künstliches Gelenks) hinausgeschoben werden.
Ziel der Therapie ist eine anhaltende und deutliche Linderung der Symtome, Verbesserung der Funktion und hierdurch Gewinn an Lebensqualität.

Therapiemöglichkeiten

Es gibt eine Vielzahl von Therapieansätzen zur Behandlung einer Arthrose genauso wie es unterschiedliche Ursachen in der Entstehung gibt. Um die Arthrose erfolgsversprechend behandeln zu können sollten diese Ursachen, wie Unfälle, Bandinstabilitäten, Achsfehlstellungen, Übergewicht uns andere genau und vollständig ermittelt werden.  Die Therapie eines arthrotisch veränderten Gelenkes ist somit immer individuell. Nebst viel Bewegung (z.B. Fahrradergometer) kommen Injektionen von Hyaluronsäure oder von Stammzellen und Wachstumsfaktoren in Betracht. Auch unterschiedliche Verfahren der physikalischen Therapie wie Laserbehandlung, pulsierende Magnetfeldtherapie, HIT Therapie oder TENS Therapie können unterstützend die Beschwerden lindern.
Unter gewissen Voraussetzungen können minimal-invasive Operationsverfahren (Arthroskopie) Knorpelgewebe aufbauen oder Defektzonen mit in Speziallaboren angezüchteten Knorpelgewebe geschlossen werden. Als eine von wenigen Zentren führen wir diese Technik arthroskopisch und ambulant durch. In einigen Fällen ist eine Sanierung der Kniebinnenstrukturen (einklemmende Meniskusfragmente, freie Gelenkkörper, Beheben von Bandinstabilitäten u.a.) durch eine Arthroskopie sinnvoll.

Diagnostik

Die Komplexität der Erkrankung Arthrose erfordert eine sorgfältige Diagnostik. Diese ist Grundlage für ein individuell zugeschnittenes Therapieregime. Dieses können wir im Rahmen eines ausführlichen Gespräches nach einer Untersuchung erstellen. Bitte bringen Sie zu einem Termin in einer unserer Sprechstunden sämtliche bereits vorhandene Röntgenbilder (nicht älter als 1 Jahr) und Schnittbilder (Kernspintomographie und/oder Computertomographie) mit. Sollten noch keine aktuellen Röntgen- oder MRT-Bilder vorliegen, können wir diese im Rahmen Ihrer Vorstellung in unserer Praxis erstellen. (Bitte beachten Sie: Die Kosten für eine  Untersuchung in unserem offenen MRT wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur in Einzelfällen, wie Platzangst oder starkem Übergewicht und nach zuvor eingeholter Kostenübernahmeerklärung übernommen. Die privaten Kostenträger übernehmen die Untersuchung in vollem Umfang.)

Bei Fragen im Vorfeld steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen

 

Was ist Arthrose?

Unter Arthrose versteht man die Abnutzung des Gelenkbinnenraumes mit Knorpelschäden. Typische Arthrosesymptome an den belasteten Gelenken sind  Anlaufschmerzen und Schmerzen beim berg- oder treppab gehen.  Bei ausgeprägter Arthrose reduziert sich die maximalen Gehstrecke deutlich. In sehr schweren Fällen kommen auch Ruheschmerzen hinzu.

Kann man Arthrose heilen?

Nein! Ein arthrotisch verändertes Gelenk muss keine Schmerzen verursachen. Die Beschwerden können durch eine maßgeschneiderte Therapie in vielen Fällen deutlich gelindert werden und somit der Zeitpunkt einer endoprothetischen Versorgung (Einbau eines künstliches Gelenks) hinausgeschoben werden.
Ziel der Therapie ist eine anhaltende und deutliche Linderung der Symtome, Verbesserung der Funktion und hierdurch Gewinn an Lebensqualität.

Therapiemöglichkeiten

Es gibt eine Vielzahl von Therapieansätzen zur Behandlung einer Arthrose genauso wie es unterschiedliche Ursachen in der Entstehung gibt. Um die Arthrose erfolgsversprechend behandeln zu können sollten diese Ursachen, wie Unfälle, Bandinstabilitäten, Achsfehlstellungen, Übergewicht uns andere genau und vollständig ermittelt werden.  Die Therapie eines arthrotisch veränderten Gelenkes ist somit immer individuell. Nebst viel Bewegung (z.B. Fahrradergometer) kommen Injektionen von Hyaluronsäure oder von Stammzellen und Wachstumsfaktoren in Betracht. Auch unterschiedliche Verfahren der physikalischen Therapie wie Laserbehandlung, pulsierende Magnetfeldtherapie, HIT Therapie oder TENS Therapie können unterstützend die Beschwerden lindern.
Unter gewissen Voraussetzungen können minimal-invasive Operationsverfahren (Arthroskopie) Knorpelgewebe aufbauen oder Defektzonen mit in Speziallaboren angezüchteten Knorpelgewebe geschlossen werden. Als eine von wenigen Zentren führen wir diese Technik arthroskopisch und ambulant durch. In einigen Fällen ist eine Sanierung der Kniebinnenstrukturen (einklemmende Meniskusfragmente, freie Gelenkkörper, Beheben von Bandinstabilitäten u.a.) durch eine Arthroskopie sinnvoll.

Diagnostik

Die Komplexität der Erkrankung Arthrose erfordert eine sorgfältige Diagnostik. Diese ist Grundlage für ein individuell zugeschnittenes Therapieregime. Dieses können wir im Rahmen eines ausführlichen Gespräches nach einer Untersuchung erstellen. Bitte bringen Sie zu einem Termin in einer unserer Sprechstunden sämtliche bereits vorhandene Röntgenbilder (nicht älter als 1 Jahr) und Schnittbilder (Kernspintomographie und/oder Computertomographie) mit. Sollten noch keine aktuellen Röntgen- oder MRT-Bilder vorliegen, können wir diese im Rahmen Ihrer Vorstellung in unserer Praxis erstellen. (Bitte beachten Sie: Die Kosten für eine  Untersuchung in unserem offenen MRT wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur in Einzelfällen, wie Platzangst oder starkem Übergewicht und nach zuvor eingeholter Kostenübernahmeerklärung übernommen. Die privaten Kostenträger übernehmen die Untersuchung in vollem Umfang.)

Bei Fragen im Vorfeld steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen

 

Dr. med. Oliver Eckardt

Dr. med. Oliver Eckardt

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen

Spezialgebiet Kniegelenk

Dr. Eckardt ist seit 2003 in Heilbronn niedergelassen. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Sportverletzungen und Verschleisserkrankungen des Kniegelenkes. Modernste Therapieverfahren ermöglichen oft die Vermeidung einer Operation. Sollte dennoch eine Operation nötig sein, so kann diese häufig minimal-invasiv durchgeführt werden. Dr. Eckardt führt im Jahr 1400 Operationen am Kniegelenk durch. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit operativ und konservativ versierten Spezialisten im In- und Ausland gewährleistet höchste Expertise bei operativen wie nicht-operativen Therapieverfahren. 

Profitieren Sie von der langjährigen Expertise unserer Spezialisten und modernster Medizintechnik in angenehmer und respektvoller Atmosphäre unserer Praxisklinik.

Vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden.

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail.
So sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar.