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Fuß und Sprunggelenk

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Wir laufen im Schnitt 5000 – 10000 Schritte am Tag. Hierbei werden an Füße und Sprunggelenke grosse Anforderungen gestellt. Diese Belastung wird insbesondere bei Sportlern und körperlich arbeitenden Personen vervielfacht. Diese grundlegenden Aufgaben der Füsse sind nur möglich, wenn die Einheit aus 28 Knochen, 33 Gelenken, 20 Muskeln und 114 Bändern korrekt aufeinander abgestimmt ist. Und doch stehen die Füße nur selten im Mittelpunkt unseres Interesses, sind nicht häufig Teil der bewussten Wahrnehmung und die wenigsten schenken ihnen die Aufmerksamkeit, die sie brauchen. Erst wenn einmal ein Problem auftritt, wird die Wichtigkeit unseres «Fundamentes» klar und erinnert uns unter Umständen bei jedem Schritt an den Einfluss der Füße auf den gesamten Körper und ihre Relevanz in der Statik und Dynamik des Bewegungsapparates.

Minimal-invasive Operationen am Vorfuß, Rückfuß, Sprunggelenk und Achillessehne

Neben den klassischen offenen Operationen an Gelenken, Knochen und Sehnen, steigt zunehmend der Wert gewebeschonender und schmerzreduzierender Operartionstechniken. In der ACOS Praxisklinik finden verschiedenen Techniken Anwendung abhängig von den Wünschen des Patienten und nach eingehender Überprüfung der Operations-Indikation.

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Hallux valgus

Eine Großzehenfehlstellung, synonym als Ballenzeh bekannt, stellt eine weit verbreitete Deformität des Vorfußes dar. Als medizinischer Fachausdruck beschreibt Hallux valgus die Fehlstellung und Verkrümmung der Großzehe in Richtung der kleineren Zehen. Durch die Fehlstellung der Knochen kommt es zu einer Schiefstellung im Gelenk und der große Zeh wird bei diesem Krankheitsbild zur Seite gedrückt, es bildet den im Schuh drückenden – oftmals entzündeten – Ballen.  

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Hallux rigidus (Großzehengrundgelenksarthrose)

Schmerzen beim Abrollen der Großzehe und eine deutliche Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks gehen mit der Erkrankung Hallux rigidus einher. Der Fachterminus beschreibt die allmähliche Einsteifung und Verknöcherung des Großzehengrundgelenks als Folge der zunehmenden Abnutzung der Gelenkflächen. Neben spürbaren Einschränkungen im Bewegungsablauf leiden viele Patienten unter Schmerzen – die Belastung des Fußes fällt ihnen selbst bei normalen Tätigkeiten schwer.

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Hammerzehen/Krallenzehen/«Hühneraugen»

Die Diagnose Hammerzehe oder Krallenzehe bezeichnet die Fehlstellung der Zehen in Form einer Krümmung. Beide Abweichungen betreffen die Kleinzehen. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung versteifen sich die schmerzenden Fußzehen. Oftmals erreichen die Zehenkuppen des Hammer- oder Krallenzehs den Boden nicht mehr (Klauenzehen)– bei einigen Patienten ist das Zehengrundgelenk fast oder sogar komplett ausgerenkt.

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Schneiderballen (verdickter Kleinzehenballen)

Der Schneiderballen stellt das Pendant zum Hallux valgus dar, nur eben an der Kleinzehe. Der Kleine Zeh weicht hierbei nach innen ab und es kann sich eine schmerzhafte Schwiele am Köpfchen des 5. Mittefussknochens ausbilden.

Wie beim Hallux valgus ist primär eine nicht-operative Therapie angezeigt mit Anpassung des Schuhwerkes, Einlagen und Selikonkissen sowie Fussgymnastik.

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Plantarfasciitis und plantarer Fersensporn

Fersenschmerzen sind nicht nur unangenehm, sie bedeuten für die betroffenen Patienten eine Einschränkung von Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Obgleich die erkrankten Menschen mit einer entzündeten Plantarfaszie oder einem Fersensporn meist noch gehen können, erschweren die Symptome die Teilnahme am normalen Alltag. Vor allem bei Druck, Belastung und als Anlaufschmerz nach längeren Ruhephasen treten die Symptome der Plantarfasziitis – eine Entzündung der Sehnenplatte der Fusssohle – auf.

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Tarsaltunnelsyndrom

Vergleichbar mit dem geläufigeren Karpaltunnelsyndrom am Handgelenk, handelt es sich beim Tarsaltunnelsyndrom um eine Nerveneinklemmung oder Einengung die durch erhöhten Druck verursacht wird. Betroffen ist in diesem Fall der Nervus tibialis (Schienbeinnerv), der durch den Tarsaltunnel im Bereich des Innenknöchels verläuft und die Fußsohle versorgt. Durch die Kompression des Nervens kommt es zu Missempfindungen, Taubheit und Schmerzen im Fuß.

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Morton-Neurom

Das Morton-Neurom ist ein Eigenname und beschreibt eine Einengung der Nerven zwischen den Mittelfussknochen die zu den Zehen führen. Durch die Verengung dieses Raumes kommt es zu einer Reizung der Nerven, was mehrere Beschwerden auslösen kann. Dabei sind lokal Schmerzen zwischen den Zehen, eine elektrisierende Ausstrahlung zu den Zehenspitzen oder auch ein Taubheitsgefühl der Zehen möglich.

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Spreizfußbeschwerden/Metatarsalgie

Das Morton-Neurom ist ein Eigenname und beschreibt eine Einengung der Nerven zwischen den Mittelfussknochen die zu den Zehen führen. Durch die Verengung dieses Raumes kommt es zu einer Reizung der Nerven, was mehrere Beschwerden auslösen kann. Dabei sind lokal Schmerzen zwischen den Zehen, eine elektrisierende Ausstrahlung zu den Zehenspitzen oder auch ein Taubheitsgefühl der Zehen möglich.

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Achillessehnenreizung/Achillessehnendegeneration

Achillodynie bzw. Achillotendopathie lautet der Oberbegriff für die Beschwerden und Schmerzsyndrome an der Achillessehne. Die erkrankten Menschen leiden dabei unter Mikroverletzungen, Reizungen oder unangenehmen Entzündungen der Achillessehne. Anfangs schmerzt die entzündete Sehne nur bei Belastung, sie reagiert empfindlich auf Druck. Schreitet die Erkrankung unbehandelt fort, dann weiten sich die Beschwerden auf den Ruhezustand aus.

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Achillessehnenruptur – Auslöser und Symptome

Ein Achillessehnenriss wird im Fachjargon synonym als Achillessehnenruptur bezeichnet. Nicht immer gehen dem Riss Beschwerden oder Warnsignale voraus. Trotz der Abstinenz vorausgehender Symptome, ist die Sehne zum Zeitpunkt des Risses mehrheitlich aufgrund der oben gelisteten Ursachen vorgeschädigt. Die Hauptrisikogruppe einer Ruptur der Achillessehne bilden Männer zwischen dem 30. und 45. Lebensjahr.

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Haglund-Exostose und oberer Fersensporn

Das Morton-Neurom ist ein Eigenname und beschreibt eine Einengung der Nerven zwischen den Mittelfussknochen die zu den Zehen führen. Durch die Verengung dieses Raumes kommt es zu einer Reizung der Nerven, was mehrere Beschwerden auslösen kann. Dabei sind lokal Schmerzen zwischen den Zehen, eine elektrisierende Ausstrahlung zu den Zehenspitzen oder auch ein Taubheitsgefühl der Zehen möglich.

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Umknicken des Sprunggelenkes und Sprunggelenksinstabilität

Das obere Sprunggelenk wird von Bändern stabilisiert und geführt. Oft durch ein Umknicken, kommt es zur Verletzung dieser Bänder. Am häufigsten ist hierbei der äußere Seitenbandapparat betroffen. Es kann eine Überbeweglichkeit (Instabilität) des Sprunggelenkes entstehen. Bleibt die Überbeweglichkeit auch nach einer konservativen Behandlung mittels Ruhigstellung in einer Schiene (Orthese) oder bei schweren Verletzungen auch Stiefel bestehen, kann sich langfristig ein Knorpelschaden und schließlich eine Sprunggelenksarthrose entwickeln.

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