Achillessehnenruptur – Auslöser und Symptome

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Dr. med. Jan Meester

Dr. med. Jan Meester

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportarzt, ambulante Operationen

Spezialgebiet Fuß und Sprunggelenk

 

Dr. med. Jan Meester ist seit 2020 in der ACOS Praxisklinik als Spezialist für Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen sowie Sportverletzungen tätig. Nach dem Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war er für seine Ausbildung und Spezialisierung über 10 Jahre lang an verschiedenen renommierten Kliniken der Schweiz. 

Ein Achillessehnenriss wird im Fachjargon synonym als Achillessehnenruptur bezeichnet. Nicht immer gehen dem Riss Beschwerden oder Warnsignale voraus. Trotz der Abstinenz vorausgehender Symptome, ist die Sehne zum Zeitpunkt des Risses mehrheitlich aufgrund der oben gelisteten Ursachen vorgeschädigt. Die Hauptrisikogruppe einer Ruptur der Achillessehne bilden Männer zwischen dem 30. und 45. Lebensjahr. Jenseits des 50. Lebensjahres tritt der schmerzhafte Achillessehnenriss vor allem durch Überlastung (Tendopathie) bei erhöhter Aktivität auf. Oftmals sind jene Menschen betroffen, welche die sportliche Belastung über einen kurzen Zeitraum stark steigern. Dabei überfordern sie ihre untrainierten Sehnen oftmals.

Die Ruptur der Sehne geschieht mehrheitlich während des Sports. Vor allem Sportarten, welche schnelles Antreten oder Abstoppen einfordern, provozieren die Verletzung der Achillessehne. Als Beispiele seien Tennis, Squash, Badminton, Basketball oder Fußball genannt. Eine angespannte Wadenmuskulatur beim Laufen, Springen sowie abrupte Richtungswechsel markieren zusätzliche Risikofaktoren.

Typisch ist ein schlagartig auftretender Schmerz. Der Moment der Achillessehnenruptur wird oft von einem lauten und spürbaren Knall begleitet. Nach dem Riss fühlt sich das Sprunggelenk steif an, seine Beweglichkeit ist deutlich eingeschränkt. Weitere Symptome stellen ein Gefühl der Schwäche sowie die Unmöglichkeit dar, sich auf die Zehen zu stellen. Als Folge der Verletzung treten häufig Entzündungen und Schwellungen in der betroffenen Region auf. Weil die Achillessehne die Kraft zwischen Wadenmuskulatur und Ferse überträgt, ist mit einer Verletzung die Impulsübertragung sofort unterbrochen.

Je nach Art und Schwere der Verletzung kann ein Riss der Achillessehne konservativ oder im Rahmen einer Operation behandelt werden. Bei der Wahl der richtigen Methode berücksichtigt Dr. Jan Meester das Alter, die Situation und die sportlichen Ansprüche des Patienten sowie die Beschaffenheit des Risses, um eine optimale Empfehlung auszusprechen. Eine minimalinvasive Naht der Sehne ist in vielen Fällen wo sich eine Operation empfiehlt möglich.

Ein Achillessehnenriss wird im Fachjargon synonym als Achillessehnenruptur bezeichnet. Nicht immer gehen dem Riss Beschwerden oder Warnsignale voraus. Trotz der Abstinenz vorausgehender Symptome, ist die Sehne zum Zeitpunkt des Risses mehrheitlich aufgrund der oben gelisteten Ursachen vorgeschädigt. Die Hauptrisikogruppe einer Ruptur der Achillessehne bilden Männer zwischen dem 30. und 45. Lebensjahr. Jenseits des 50. Lebensjahres tritt der schmerzhafte Achillessehnenriss vor allem durch Überlastung (Tendopathie) bei erhöhter Aktivität auf. Oftmals sind jene Menschen betroffen, welche die sportliche Belastung über einen kurzen Zeitraum stark steigern. Dabei überfordern sie ihre untrainierten Sehnen oftmals.

Die Ruptur der Sehne geschieht mehrheitlich während des Sports. Vor allem Sportarten, welche schnelles Antreten oder Abstoppen einfordern, provozieren die Verletzung der Achillessehne. Als Beispiele seien Tennis, Squash, Badminton, Basketball oder Fußball genannt. Eine angespannte Wadenmuskulatur beim Laufen, Springen sowie abrupte Richtungswechsel markieren zusätzliche Risikofaktoren.

Typisch ist ein schlagartig auftretender Schmerz. Der Moment der Achillessehnenruptur wird oft von einem lauten und spürbaren Knall begleitet. Nach dem Riss fühlt sich das Sprunggelenk steif an, seine Beweglichkeit ist deutlich eingeschränkt. Weitere Symptome stellen ein Gefühl der Schwäche sowie die Unmöglichkeit dar, sich auf die Zehen zu stellen. Als Folge der Verletzung treten häufig Entzündungen und Schwellungen in der betroffenen Region auf. Weil die Achillessehne die Kraft zwischen Wadenmuskulatur und Ferse überträgt, ist mit einer Verletzung die Impulsübertragung sofort unterbrochen.

Je nach Art und Schwere der Verletzung kann ein Riss der Achillessehne konservativ oder im Rahmen einer Operation behandelt werden. Bei der Wahl der richtigen Methode berücksichtigt Dr. Jan Meester das Alter, die Situation und die sportlichen Ansprüche des Patienten sowie die Beschaffenheit des Risses, um eine optimale Empfehlung auszusprechen. Eine minimalinvasive Naht der Sehne ist in vielen Fällen wo sich eine Operation empfiehlt möglich.

Dr. med. Jan Meester

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Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportarzt, ambulante Operationen

Spezialgebiet Fuß und Sprunggelenk

 

Dr. med. Jan Meester ist seit 2020 in der ACOS Praxisklinik als Spezialist für Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen sowie Sportverletzungen tätig. Nach dem Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war er für seine Ausbildung und Spezialisierung über 10 Jahre lang an verschiedenen renommierten Kliniken der Schweiz. 

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