Dr. med. Michael Acker
Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, ambulante Operationen
DVSE Zertifikat Schulterchirurgie
GFFC Zertifikat Fußchirurgie
Spezialgebiet: Schultergelenk
Dr. med. Michael Acker ist am 03.01.2011 als Nachfolger von Dr. Herbert Kübel in die orthopädische Gemeinschaftspraxis eingetreten. Zusätzlich zur klassischen Orthopädie ist der operative Schwerpunkt die Spezialisierung auf dem Gebiet der minimalinvasiven Schulter- und Ellenbogenchirurgie. Durch regelmäßige Teilnahme an internationalen Kongressen werden stets aktuelle Verfahren und Therapien zum Einsatz gebracht.
Ausbildung
1994-2000 | Studium der Humanmedizin Eberhard Karls Universität Tübingen |
05/2000 | Promotion: Spananschraubung bei habitueller und rezidivierender Schulterluxation (BG Unfallklinik Tübingen) |
05/2000 – 11/2001 | Arzt im Praktikum Universitätsklinik Tübingen, Orthopädische Klinik |
12/2001 | Approbation als Arzt |
12/2001 – 01/2004 | Assistenzarzt Kreiskliniken Zollernalb, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie |
02/2004 – 10/2006 | Assistenzarzt Vulpius Klinik Bad Rappenau, Orthopädische Klinik |
12/2006 | Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie |
11/2006 – 01/2009 | Funktionsoberarzt Vulpius Klinik Bad Rappenau, Schulter- und Ellenbogenchirurgie |
02/2009-12/2010 | Ltd Oberarzt Vulpius Klinik Bad Rappenau, Schulter- und Ellenbogenchirurgie |
seit 01.01.2011 | ACOS – Orthopädische Gemeinschaftspraxis |
Qualifikation, Zusatzbezeichnungen, Schwerpunkte
- Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Unfallarzt der Berufsgenossenschaften (H-Arzt)
- Sportmedizin
- Schulter- und Ellenbogenchirurgie
- Chirotherapie
- Fußchirurgie
- Zertifikat Hygienebeauftragter Arzt
- Fachkunde und Sachkunde im Strahlenschutz –
- Röntgendiagnostik des gesamten Skelettsystems
- Fachkunde im Strahlenschutz – Notfalldiagnostik
- Röntgendiagnostik fachgebunden (Skelett)
Veröffentlichungen und Vorträge
- „Bilaterale endoprothetische Versorgung (Plasmacup/BiContact-Schaft) – eine 10-Jahres-Verlaufskontrolle“
Acker M, Braun A – 55. Jahrestagung der Norddeutschen Orthopädenvereinigung e. V. Hamburg, 15. – 17. Juni 2006 - „Die inverse Schulterprothese – Ein Überblick“
Acker, M – 2009;129(3):43 – Medizinisch-orthopädische Technik - „Bicontact Plasmacup THA in patients with staged bilateral hip repalcement“
Braun A., Acker M. – Z Orthop Unfall. 2007; 145 Suppl 1:9-12 (ISSN: 1864-6697) - „Meta Short Stem Prosthesis: pre- and intraoperativ management“
Braun A., Acker M. – Springer Implant 1/07 Jan 2006: 7-9 - Buchbeitrag für „Das Bicontact Hüftendoprothesensystem 1987-2007“
Acker, M. - „Die klinische Untersuchung des Ellenbogens“
Vortag Adventssymposium Vulpius Klinik – 11/2007 - „Untersuchung und Diagnostik des Schultergelenkes“
Vortag Adventssymposium Vulpius Klinik – 11/2008 - „Die Inverse Schulterprothese“
Vortag Adventssymposium Vulpius Klinik – 11/2009 - „Schulterbeschwerden – Ursache und Therapie“
VHS Heilbronn – 10/2011 - „Schulterschmerzen – Ursachen und Therapie“
VHS Heilbronn – 03/2012 - „Was tun bei Schulterschmerzen ?“
Tag der offene Tür Gesundheitszentrum Bad Wimpfen – 09/2012 - „Schulterschmerz – was nun?“
VHS Heilbronn – 03/2013 - „Schulterschmerzen – Ursache und Therapie“, VHS Unterland 06/2013
- „Armschmerzen – von der Schulter bis zum Ellenbogen“, VHS Heilbronn 03/2014
- „Verletzungen der Rotatorenmanschette“, ACOS Akademie 09/2014
- „Schulterluxation – von der Erstversorgung bis zur Entscheidung Operation oder konservativ“, ACOS Akademie 12/2015
- „Schulterbeschwerden – Ursache und Therapie“, VHS Heilbronn 11/2015
- „Die Schulter – wieviel Sporn verträgt die Sehne?“, VHS Heilbronn 11/2016
- „Verletzungen der Rotatorenmanschette“, ACOS Physio Day 04/2018
- „News und Trends – Schulter“, ACOS Physio Day 04/2018
- „Armschmerzen . Schulter bis Ellenbogen“, VHS Heilbronn 02/2019
- „Schulterinstabilität – aktuelle Strategien der konservativen und operativen Versorgung“, ACOS Akademie 09/2019
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
Die DGOOC ist eine medizinsiche Fachgesellschaft, die sich als eingetragener Verein der Förderung der Orthopädie in wissenschaftlicher und berufspolitischer Hinsicht widmet sowie die Orthopädie nach außen vertritt. Ihr gehören vorwiegend Fachärzte für Orthopädie und Orthopädie/Unfallchirurgie an. Die Gesellschaft hat über 3000 Mitglieder (Stand Oktober 2009). Die DGOOC ist am 8. Juli 2008 mit der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaftt für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Daneben ist die DGOOC Mitglied der europäischen Vereinigung von Orthopäden und Unfallchirurgen EFORT und zahlreicher anderer internationaler Gesellschaften. - Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE)
Die DVSE ist eine Tochtergesellschaft der DGOU. Zweck des Vereins ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Erkrankungen und Verletzungen von Schulter- und Ellenbogengelenk in Forschung, Lehre und Krankenversorgung, einschließlich der Rehabilitation bei diesen Krankheiten. - Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie (GFFC)
Beschwerden oder Erkrankungen von Fuß und Sprunggelenk optimal auf dem neuesten Stand des wissenschaftlichen Fortschrittes zu behandeln hat sich die Gesellschaft für Fußchirurgie e.V. zur Aufgabe gemacht. Qualifizierte Fortbildung auf höchstem Niveau gehört zu den Hauptaufgaben und macht die zertifizierten Mitglieder zu gefragten Experten. - Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU)
Die VSOU ist ein Verein mit dem Ziel, die Fort- und Weiterbildung, den wissenschaftlichen und praktischen Erfahrungsaustausch im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie und seinen Grenzgebieten zu fördern. - Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM-MWE)
Die MWE ist mit knapp 4500 Mitgliedern in Europa die größte Gesellschaft im Bereich der Manualmedizin. Ein strukturiertes Weiterbildungs-Kurrikulum ist Grundlage für die bundesweite Anerkennung der Zusatzweiterbildung Manuelle Medizin durch die Ärztekammern. Den Körper und seine funktionelle Einheit intensiv zu „begreifen“ und damit in der Lage zu sein, Funktionsstörungen am Bewegungssystem sicher zu ertasten und erfolgreich behandeln zu können ist elementarer Bestandteil der Therapie.