Tarsaltunnelsyndrom

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Dr. med. Jan Meester

Dr. med. Jan Meester

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportarzt, ambulante Operationen

Spezialgebiet Fuß und Sprunggelenk

 

Dr. med. Jan Meester ist seit 2020 in der ACOS Praxisklinik als Spezialist für Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen sowie Sportverletzungen tätig. Nach dem Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war er für seine Ausbildung und Spezialisierung über 10 Jahre lang an verschiedenen renommierten Kliniken der Schweiz. 

Vergleichbar mit dem geläufigeren Karpaltunnelsyndrom am Handgelenk, handelt es sich beim Tarsaltunnelsyndrom um eine Nerveneinklemmung oder Einengung die durch erhöhten Druck verursacht wird. Betroffen ist in diesem Fall der Nervus tibialis (Schienbeinnerv), der durch den Tarsaltunnel im Bereich des Innenknöchels verläuft und die Fußsohle versorgt. Durch die Kompression des Nervens kommt es zu Missempfindungen, Taubheit und Schmerzen im Fuß. Ursächlich sind meist Fußfehlstellungen wie der Knick-Senkfuß oder Verletzungen. Neben Schuheinlagen und Schienen (Orthesen) werden entzündungshemmende Medikamente und in Ausnahmefällen Kortisoninjektionen zur Behandlung eines Tarsaltunnelsyndroms eingesetzt. Wenn die konservativen Massnahmen keine Besserung erbringen, oder eine akute Veränderung mit deutlicher Druckausübung auf den Nerven auftritt, sollte über die operative Eröffnung des Tarsaltunnels mit Befreiung und Enlastung des Nerven gesprochen werden.

Vergleichbar mit dem geläufigeren Karpaltunnelsyndrom am Handgelenk, handelt es sich beim Tarsaltunnelsyndrom um eine Nerveneinklemmung oder Einengung die durch erhöhten Druck verursacht wird. Betroffen ist in diesem Fall der Nervus tibialis (Schienbeinnerv), der durch den Tarsaltunnel im Bereich des Innenknöchels verläuft und die Fußsohle versorgt. Durch die Kompression des Nervens kommt es zu Missempfindungen, Taubheit und Schmerzen im Fuß. Ursächlich sind meist Fußfehlstellungen wie der Knick-Senkfuß oder Verletzungen. Neben Schuheinlagen und Schienen (Orthesen) werden entzündungshemmende Medikamente und in Ausnahmefällen Kortisoninjektionen zur Behandlung eines Tarsaltunnelsyndroms eingesetzt. Wenn die konservativen Massnahmen keine Besserung erbringen, oder eine akute Veränderung mit deutlicher Druckausübung auf den Nerven auftritt, sollte über die operative Eröffnung des Tarsaltunnels mit Befreiung und Enlastung des Nerven gesprochen werden.

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Dr. med. Jan Meester ist seit 2020 in der ACOS Praxisklinik als Spezialist für Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen sowie Sportverletzungen tätig. Nach dem Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war er für seine Ausbildung und Spezialisierung über 10 Jahre lang an verschiedenen renommierten Kliniken der Schweiz. 

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